Körper, Geist und Seele lassen sich nicht voneinander trennen. Und doch tun wir es in unserer modernen Welt jeden Tag.
Es gibt verschiedene Ursachen, die uns körperlich krank machen können. 
Doch wenn keine klare organische Ursache für ein Symptom zu finden ist, bekommen Betroffene häufig die ernüchternde Diagnose "dann ist das wohl psychosomatisch" oder "stress-bedingt". Doch was soll das eigentlich heißen?
Wie geht es weiter? Psychotherapie oder körperbezogene Therapien? Sie ahnen es sicher schon, am besten BEIDES. 
Die Psychosomatik ist zwar komplex, doch die Naturheilkunde mit ihrem ganzheitlichen Ansatz bietet eine wertvolle Möglichkeit in Kombination mit der Psychotherapie und Ernährungsberatung zu begleiten und neue Wege zu ebnen.
Die Psyche hat die Aufgabe uns zu schützen, der Körper sendet uns Warnsignale. Wenn wir chronisch bzw. psychosomatisch erkranken, haben wir meistens über eine lange Zeit entweder das eine oder das andere ignoriert.
Ich sehe dabei die Psyche aber nicht als "Abfallprodukt" des Körpers oder umgekehrt.
Es gilt die Schnittstelle zwischen körperlichen Symptomen und psychischen Ursachen und Belastungen zu finden und zu behandeln.